keep it simple: künstlicher Weihnachtsbaum für das Büro

Alle Jahre wieder beginnt die Vorweihnachtszeit in deutschen Büros mit reichlich organisatorischem Zeugs. Da ist zum Beispiel die Weihnachtsfeier, die akribisch geplant werden möchte, denn die werten Kollegen erwarten wieder eine sonderbare Veranstaltung, die nicht der des Vorjahres gleichen sollte. Und dann wäre da noch die Deko für das Büro, schließlich möchte jeder Mitarbeiter der Firma ein wenig Weihnachtsstimmung abbekommen. Glücklich schätzen können sich all jene, die dem ganzen Trubel gelassen entgegensehen können. Das betrifft wohl vor allem die zahlreichen Freelancer da draußen, die lediglich für ihr eigenes Wohlbefinden sorgen müssen.

Eines darf ganz sicher nicht in den Büros fehlen: Der Weihnachtsbaum!

Es gibt viele verschiedenen Tannen-Gewächse, die sich als Weihnachtsbaum eignen und auch gerne genutzt werden. Das wären zum Beispiel die Rotfichte, die Blaufichte und die vermutlich beliebteste Weihnachtstanne – die Nordmanntanne.

Doch ist es überhaupt nötig, einen echten Weihnachtsbaum anzuschaffen? Was ist mit der künstlichen Variante? Ein künstlicher Weihnachtsbaum hat doch durchaus seine Vorteile, zum Beispiel:

nadelt nicht
ist lange haltbar
wiederverwendbar
vielseitig einsetzbar (drinnen + draußen)

Gute künstliche Weihnachtsbäume sind mittlerweile von echten Bäumen nur noch schwer zu unterscheiden. Für Firmen ist es eine lohnende Investition, wenn man berücksichtigt, dass der künstliche Weihnachtsbaum Jahr für Jahr wiederverwendet werden kann. Zudem ist der künstliche Baum sicherlich das Ideal eines Weihnachtsbaumes. Keine krummen Äste oder fehlenden Zweige mehr … hach, mit einem künstlichen Weihnachtsbaum kann man sich doch durchaus anfreunden oder?

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