Sie heißen Würmer, Malware und Trojaner und hierbei handelt es sich keinesfalls um ungewünschte Gartenschädlinge. Es handelt sich um gefährliche Programmcodes und Softwareelemente, die in der Lage sind, ganze Computer zu vernichten. Seit Beginn des Internetzeitalters ist es ein Leichtes, andere PCs anzugreifen und ganze Hacker-Vereinigungen legen jedes Jahr tausende Systeme lahm und gelangen so an sensible Daten dritter Personen.
Datenklau vermeiden dank Sicherheitssoftware
Der Datenklau ist bei Computernutzern äußerst gefürchtet. Wer Online-Banking und andere Transaktionen am PC durchführt, ist immer in Gefahr und sollte sich ohne eine Security-Software, wie beispielsweise von G-DATA, überhaupt nicht ins Netz wagen. Betrüger, die sich Zugang zu den sensiblen Daten verschaffen möchten, Websites, die schädliche Programmcodes installieren, um Kreditkartendaten und mehr abzugreifen oder Hacker, die das Konto leerräumen und dann verschwinden, gehören leider zum Standard im Internet. Nur eine gute Software ist in der Lage, solche Eingriffe weitgehend zu verhindern.
Computerwürmer, die große Gefahr
Gemeinhin wird das „Virus“ als die Gefahr schlechthin für Computer deklariert. Doch deutlich gefährlicher ist der Computerwurm, der deutlich gefährlichere Schädling. Spätestens seit dem „I Love You“ Wurm im Jahr 2000 ist es klar, dass die Gewalt dieser Schadsoftware immens ist. Seinerzeit wurden mehr als 50 Millionen Computer infiziert und dabei unzählige Passwörter gestohlen. Wer nun seine Bankgeschäfte über das Netz durchführt, ist in Gefahr. Zwar lassen sich ungewünschte Überweisungen zurückbuchen, doch oft wird das Problem sogar zu spät erkannt. Würmer und andere Schadsoftware ist in der Lage, innerhalb weniger Stunden Milliardenschäden zu verursachen und muss daher vermieden werden.
Warum Updates so wichtig sind
Wer eine Security-Software auf seinem PC installiert hat, ist schon ein deutliches Stück sicherer. Allerdings kommt es auf den Umgang mit der Software an. Wird diese nicht geupdatet, haben es neuere Computerviren immer einfacher und sind in der Lage, trotz passendem System einzudringen. Updates finden nahezu täglich statt und das hat seinen Grund. Findige Hacker und Programmierer haben es sich zum Hobby gemacht, Security auszutricksen und die Oberhand zu behalten. Es ist ein stummer Kampf, den die beiden Systeme gegeneinander ausführen.
Um den Hackern keine Chance zu lassen, sind Programmierer von Sicherheitssoftware daher darauf aus, immer einen Schritt schneller zu sein. Einen Wurm zu erkennen, bevor er bekannt geworden ist, eine Schadsoftware zu eliminieren, bevor sie einen Schaden verursacht hat und einen Trojaner zu eliminieren, bevor er aus seinem Pferd gestiegen ist, dass ist die Aufgabe von Sicherheitssoftware. Und nicht nur der Computer ist betroffen.
Security fürs Handy genauso wichtig
Das Smartphone ist der Computer der Neuzeit. Viele Menschen wickeln ihre Bankgeschäfte und vieles mehr, über das Smartphone ab. In Form von Apps lassen sich hier zahlreiche Funktionen nutzen, ob Online-Dating, Banking oder die Abwicklung von Geschäften, nichts ist unmöglich. Kein Wunder also, dass es Hacker vermehrt auf Smartphones abgesehen haben und dass die kleinen Taschencomputer ebenfalls dringend mit Security geschützt werden müssen. Es ist ratsam, immer die gleichen Programme auf PC und Handy zu nutzen, denn wer sich mit einer Schutzsoftware einmal auskennt, wird sie auch problemlos auf dem Handy installieren können.
Außerdem kommt hinzu, dass Nutzer von PC-Security einen zusätzlichen Schutz fürs Handy vom Anbieter oft gratis erhalten. Vielfach wird ein Registrierungsschlüssel für mindestens 2 oder 3 Geräte ausgegeben. So haben Handy und PC gleichermaßen Schutz und Würmer und Co. deutlich schlechtere Chancen für den nächsten Angriff.
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