Auch, wenn man kein beruflicher Programmierer ist und nur im Alltag ab und an mit Computern und Ähnlichem zu tun hat, wird man spätestens beim Surfen im Internet mit dem Begriff JavaScript, beziehungsweise allgemein Java, konfrontiert. Doch welche Aspekte fasst diese Bezeichnung eigentlich im Wesentlichen zusammen?
Zunächst einmal wird unter dem Begriff “Javascript” eine allgemein objektorientierte, plattformübergreifende Scriptsprache verstanden, mit deren Hilfe sich Tools und gewisse Kniffe in die Website, um die es geht, einbauen lassen. Insbesondere für Laien und Einsteiger ist die Möglichkeit, Javascript zu nutzen, eine Bereicherung, da das Script lediglich in einen simplen Texteditor eingebettet werden muss: Man benötigt also folglich keinerlei aufwendige Zusatztools, um ein funktionales Javascript zu aktivieren, beispielsweise Appbuilder.
Wichtig ist beim Einsatz von Javascript allerdings, dass beachtet wird, dass die Codierung nicht für sich alleine stehen kann, sondern direkt in ein HTML-Dokument eingebettet werden muss, um seine Umgebung zu steuern und effektiv nutzen zu können. Dabei sind die Befehle, auf die die Syntax zurückgreift, um einiges simpler, als sie es bei einer ähnlichen Form des Programmierens der Website, genannt Java, sind. Im Großen und Ganzen ist die Nutzung von Java für den Ersteller der Seite im Internet jedoch simpler und unkomplizierter.
Weiterhin ist es Sinn, Zweck und Ziel von Javascript, dass durch die Erweiterung des entsprechenden HTML-Scripts kleine oder größere Tools in die Internetseite eingebaut werden können: Der Nutzer des Javascript ist also beispielsweise fähig, kleinere Rotationen von Textbausteinen oder Bildern herbeizuführen, außerdem kann man mit Hilfe von des Scripts je nach Inhalt und Thematik der Website Formeln automatisch berechnen lassen oder kleinere Rechnungen durchführen. Dies wird, alles in allem, oft als praktisch angesehen, da man mit wenig Aufwand einige nützliche Dinge erzielen kann, die die Seite verschönern oder im praktischem Umgang nützlicher gestalten.
Zusammengefasst stellt das Script also eine Art der Erweiterung des Umgangs der HTML-Nutzung dar, das viele Vorteile bietet, wobei jedoch insbesondere im Hinblick darauf, dass die Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung von Javascript manuell vom Besucher der Seite eingestellt werden kann, auch Nachteile vorhanden sind. So können in manchen Fällen ganze Seiten oder Verknüpfungen nur fehlerhaft oder gar nicht angesehen werden, wenn der Besucher vorher Javascript deaktiviert hat. Die Anzahl, der User, die dies tun, liegt zwischen einem und zwei Prozent – ist also nicht allzu gravierend, die meisten versuchen außerdem, ständig auftretende, wechselnde Pop-Ups zu meiden und deaktivieren die Nutzung der Scriptsprache lediglich aus diesem Grund.
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